Aus der Geschichte der ehemaligen Gemeinde Kirchfarrnbach Kirchfarrnbach - Häuserchronik mit den ursprünglichen Hausnummern (Nr.42 bis Nr.45) Zur Orientierung für das 19. Jahrhundert: Urkatasterplan von ca. 1830 mit Plannummern Hausnummer 42 (A3) Baugeschäft (1926:) PlNr. 86a Wohnhaus mit Keller, Stall, Scheune, Schweinestall und Hofraum, 86b, 87 1/2 a Scheune und Hofraum 10,47 ha 1892 Friedrich Ruf(f) 1894 Neubau 1927 Heinrich Ruf 1928 Heinrich und Babette Ruf Siehe auch in "Ein heimatgeschich. Gang durch Kirchf." Siehe auch in "Flüchtlinge ... 1946"   Hausnummer 43 (B20) PlNr. 154 Bauplatz: der Schneider Hertlein Georg und Elisabetha 1904 von Michael Ammon Hausnummer 33 in Kirchfarrnbach erkauft. PlNr.154a: Wohnhaus mit Stall und Hofraum, Totalneubau 1905 1904 Georg und Elisabetha Hertlein, Schneider 1926 Elisabetha Hertlein, Landwirtstochter 2,164 ha 1929 Georg und Elisabeth Nölp Simon und Babette König Siehe auch in "Ein heimatgeschich. Gang durch Kirchf." Siehe auch in "Flüchtlinge ... 1946"   Hausnummer 44 (B24) PlNr. 155 1/2 a Wohnhaus mit Stall, Schweinestall, Scheune und Hofraum Peter Kittler, Johann Michael, Sophie und Babette Beigel (siehe Nr. 28) 1900 erbaut 1905 Johann Michael Beigel 1928 Johann Ludwig Beigel 4,518 ha 1928 Johann Ludwig und Dorothea Beigel 1961 Georg und Babette Beigel Siehe auch in "Ein heimatgeschich. Gang durch Kirchf." Siehe auch in "Flüchtlinge ... 1946"   Hausnummer 45 (B36) PlNr. 157a Wohnhaus mit Schmiedewerkstätte, Scheuer mit Stall und Hofraum 1921 Johann Nikolaus und Babette Farnbacher, Wohnhausneubau 1935 Andreas Farnbacher 4,432 ha 1935 Andreas und Kunigunde Farnbacher 1945 Andreas Farnbacher 1946 Andreas und Anna Farnbacher Siehe auch in "Ein heimatgeschich. Gang durch Kirchf." Siehe auch in "Flüchtlinge ... 1946" zurück zum Inhaltsverzeichnis weiter zu den Hausnummern 46 bis 49